Wissenschaftler haben weltweit Untersuchungen über Insekten ausgewertet. Als Ergebnis ihrer Studie stellten sie bei Insekten das „größte Aussterben seit der Perm- und Kreidezeit“ fest. Auf dem Land seien vor allem Schmetterlinge und Hautflügler wie Bienen, Wespen und Mistkäfer betroffen, an Gewässern vermehrt Libellen und Fliegenarten bedroht.

Quelle: Artikel aus der taz

Ein weiterer Artikel zu diesem Thema mit einem lesenswerten Interview des Tierökologen Johannes Steidle von der Universität Hohenheim.